Kategorie: Alle Beiträge

Hier findest du alle Beiträge, die ich auf diesem Blog veröffentlicht habe. Geordnet nach Kategorien, damit du dich leicht zurechtfindet.

  • Elektronische Patientenakte für alle (ePA)

    Elektronische Patientenakte für alle (ePA)

    Stufenweise Einführung der elektronischen Patientenakte

    Gut Ding braucht Weile. Nun ist sie endlich da, die elektronische Patientenakte (ePA). Ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung des Gesundheitswesens. Angepriesen wurde die ePA als „ePA für alle“. Doch halt: Wirklich für alle? Nicht ganz. Anfang Januar 2025 wurde die ePA zunächst einmal nur für alle gesetzlich Versicherten in Deutschland eingeführt und soll stufenweise ausgebaut werden.

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  • Neue Masche – der Touristen-Trick

    Neue Masche – der Touristen-Trick

    Der Enkeltrick

    Anscheinend funktioniert er immer noch: Der Enkeltrick. Betrüger rufen – zumeist ältere – Herrschaften an und geben sich als Enkelin oder Enkel aus. Sie behaupten, sich in einer finanziellen Notlage zu befinden, einen Unfall gehabt zu haben, Geld für eine günstige Wohnung oder ein Fahrzeug zum Schnäppchenpreis zu benötigen und dergleichen. Das ahnungslose Opfer wird dann gebeten, das Geld oder Wertgegenstände wie zum Beispiel Schmuck einem Kumpel der Enkelin/des Enkels zu übergeben, der vorbei kommt, um das Geld oder die Wertsachen abzuholen. Manchmal wird von dem Opfer auch verlangt, das Geld auf ein Bankkonto zu überweisen, das in der Regel im Ausland geführt wird. Das Geld verschwindet dann auf Nimmerwiedersehen.

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  • WhatsApp am PC – so geht`s

    WhatsApp am PC – so geht`s

    Bist du WhatsApp-Nutzer? Dann hattest du vielleicht auch schon mal folgendes Problem. Du hast per WhatsApp schöne Fotos bekommen und möchtest diese Fotos von deinem Smartphone auf den PC übertragen, um sie dort anzusehen oder zu archivieren. Aber das USB-Kabel deines Smartphones ist nicht mit dem USB-Schnittstellen deines PC kompatibel. Oder du hast keine freie Schnittstelle mehr am PC. Am besten wäre es, man könnte überhaupt auf diese blöden Kabel verzichten. Und überhaupt: Am liebsten würdest du WhatsApp-Nachrichten am PC schreiben. Mit der Tastatur deines Computers schreibt es sich einfach besser und schneller und der große Monitor ist auch angenehmer fürs Auge als das kleine Display deines Smartphones.

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  • Ausbeutung? Ohne mich!

    Ausbeutung? Ohne mich!

    Die meisten von uns Menschen werden ihr Leben lang ausgebeutet und zur Unselbständigkeit erzogen. Sie werden um ihr Leben betrogen. Zumindest ein Stück weit. Das beginnt bereits in den frühen Kindheitstagen. Ständig wird uns eingetrichtert, dies könnten wir noch nicht und für jenes wären wir noch zu klein. In der Schule müssen wir dann lernen, wann Napoleon geboren wurde, wann der erste Weltkrieg begann, wer der erste Präsident der Vereinigten Staaten war und wie lang der Amazonas ist. Wir müssen unsere Schulzeit mit Dingen vergeuden, die wir im späteren Leben so dringend brauchen wie ein Loch im Kopf. Die wirklich wichtigen Dinge im Leben werden uns in der Schule nicht gelehrt. Finanzielle Bildung zum Beispiel.

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  • Judenhass: Alter Wein in neuen Schläuchen

    Judenhass: Alter Wein in neuen Schläuchen

    07. Oktober 2023 – Die Geschichte wiederholt sich

    Jetzt hat er wieder mit brachialer Gewalt Einzug gehalten in Deutschland: Der Judenhass. Eigentlich war er nie ganz weg. Die meisten Übergriffe passierten seit dem 07. Oktober 2023, als eine Horde von Hamas-Mördern (ich benutze bewusst nicht das Wort Kämpfer, denn Menschen, die sich an wehrlosen Männern, Frauen und Kindern vergreifen, sind keine Kämpfer) über Israel herfielen. Die Übergriffe reichten von Verbalattacken (hauptsächlich im Internet und natürlich von erbärmlichen Feiglingen, die nicht die Eier in der Hose haben, ihre schmutzigen Hasstiraden unter ihren Klarnamen zu posten) über Sachbeschädigung bis hin zu körperlichen Angriffen gegenüber Jüdinnen und Juden. Bereits im Januar 2024 wurden vom BKA (Bundeskriminalamt) über 2.200 antisemitische Straftaten erfasst. Das sind fast so viele wie im ganzen Jahr 2022 (ca. 2.300 Straftaten gegen Juden). Der Mob zog grölend gegen Jüdinnen und Juden durch Deutschlands Straßen zu Felde. Solche Leute trauen sich offenbar nur etwas in der anonymen Menge Gleichgesinnter oder im ebenso anonymen Sumpf der Internet-Krakeeler. Feiglinge eben.

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  • Sinn oder nicht Sinn, das ist hier die Frage

    Sinn oder nicht Sinn, das ist hier die Frage

    Vom Lohnsklaven zum Freizeitexperten

    Ich bin nun seit etwas zwei Jahren Ruheständler. Und ich gehöre zur Generation der sogenannten Babyboomer. Das sind alle Menschen, die in der Nachkriegszeit zwischen 1946 bis 1964 geboren wurden. Aber was mache ich nun mit meiner vielen freien Zeit? Eines vorweg: Nein, es ist mir NICHT langweilig. Und nein, ich bin mit dem Eintritt in den Ruhestand NICHT in das berühmte große leere Loch gefallen, vor dem sich so viele potentielle Rentnerinnen und Rentner fürchten. Ich habe den ersten Tag als Rentner nicht herbeigesehnt. Ich habe ihn aber auch nicht gefürchtet. Warum auch. Ich habe viel zu viele Interessen, denen ich nun nachgehen will. Außerdem bin ich der Meinung, noch vieles für die Welt tun zu können, wenn man im Ruhestand ist. Gerade dann tun sich einem Möglichkeiten auf, die man während des aktiven Berufslebens gar nicht hatte. Vorbei die Zeit, als man das tun musste, was andere von einem verlangten. Schließlich musste man ja irgendwie seine Brötchen verdienen. Wie die Raupe zum Schmetterling wird, mutiert man plötzlich vom Lohnsklaven zum Freizeitexperten. Sicher, es gibt auch Menschen, für die ihr Broterwerb nicht nur Beruf, sondern Berufung war. Für diese bricht vielleicht tatsächlich ein Stück Lebensqualität und auch Lebenssinn weg. Alle anderen haben jetzt jetzt viel Zeit, um die Dinge zu tun, die ihnen wirklich wichtig sind.

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  • Über was soll ich bloggen

    Über was soll ich bloggen

    Über was soll ich bloggen? Ich habe bereits vor langer Zeit angefangen, meinen ersten Blog www.lebens-erfolg.de aufzusetzen. Diesen Blog gibt es immer noch. Es tut sich dort bloß nicht mehr viel. Um ehrlich zu sein: Eigentlich gar nichts mehr. Ich bin ein durch und durch introvertierter Mensch und eine sogenannte Scanner-Persönlichkeit. Böse Zungen würden behaupten, Scanner sind Menschen, die nicht wissen, was sie wollen. Andere würden sagen, das sind Menschen, die tausend verschiedene Interessen haben. Plötzlich sind sie von einer Idee, einem Vorhaben, einem Projekt total begeistert. Und irgendwann interessiert sie die Idee, das Vorhaben oder Projekt nicht mehr. Uninteressant. Ausgelutscht. Etwas Neues muss her, dem sie nun ihre ganze Aufmerksamkeit schenken. Das Spielchen geht von vorne los. Sie können und wollen sich nicht auf eine Sache festlegen. Und so erging es mir beim Bloggen. Ich blogge mich vom Stöckchen zum Hölzchen – und fing dann wieder von vorne an.

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  • Loslassen lernen – Tipps für äußere und innere Befreiung

    Loslassen lernen – Tipps für äußere und innere Befreiung

    Ich gestehe: Ich bin ein Jäger und Sammler. Nach dem Motto „Was ich habe, habe ich“ tue ich mich äußerst schwer, auszumisten, Altes zu entsorgen, loszulassen. Warum ist das so? Warum fällt es uns Menschen so schwer, dieses Loslassen? Weil es etwas Endgültiges hat. Loszulassen, etwas wegzugeben oder aufzugeben ist eine Entscheidung, die meistens nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Davor haben wir Angst. Es ist dieses Gefühl, etwas zu verlieren, etwas aufzugeben. Für immer. Meine alten Hosen passen zwar nicht mehr. Also ab in den Keller damit. Ich könnte ja eventuell wieder abnehmen. Dann kann ich sie wieder verwenden. Die alten Zeitschriften einfach wegschmeißen? Kommt gar nicht in Frage. Die will ich irgendwann mal lesen. Die drei Jahre alten Dateien auf der Festplatte meines Computers? Die hebe ich erst mal auf. Man weiß ja nie.

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  • Lebenssinn im Alter

    Lebenssinn im Alter

    Die Frage nach dem Zweck der Existenz wird immer drängender

    Einer Studie zufolge stellen sich über 60 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung die Frage nach dem Sinn des Lebens. Warum bin ich hier? Was ist der Zweck meines Daseins? Ich denke, je älter der Mensch wird, desto mehr rückt diese Frage in den Fokus. Ich habe mir diese Frage schon vor recht langer Zeit das erste Mal gestellt. Seitdem stelle ich sie mir immer wieder. Und immer öfter. Nun bin ich seit einiger Zeit glücklicher (Un-)Ruheständler. Jetzt wurde die Frage nach dem Sinn des Lebens zur Frage nach dem Lebenssinn im Alter. Und diese Frage beschäftigt mich jetzt mehr denn je.

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  • Wie wichtig ist Geld?

    Wie wichtig ist Geld?

    Wir leben heute ein Leben in einer rationalen, durchorganisierten, hoch technisierten Welt von Smartphones, Notebooks, Tablets und anderen Hightech-Geräten. Hinzu kommen rasant wachsende neue Technologien wie zum Beispiel die künstliche Intelligenz. Dieses Leben ist nicht nur hektisch. Es ist auch steril und unpersönlich. Wir sind stets darauf aus, Geld zu verdienen. Wenn wir haben, was wir wollen, investieren wir unsere kostbare Zeit, um noch mehr Geld zu verdienen, um Dinge zu kaufen, die wir nicht brauchen und Menschen zu beeindrucken, die wir nicht mögen. Hört das irgendwann auf? Normalerweise nicht, denn wir sind nie zufrieden. Wie oft haben wir uns eingeredet, dass das Leben so schön wäre, wenn wir nur etwas mehr Geld hätten? Und dann passiert es plötzlich. Wir kommen zu mehr Geld. Durch eine Gehaltserhöhung. Oder durch eine Beförderung. Vielleicht auch durch einen guten Deal an der Börse. Oder eine Erbschaft. Aber dann haben wir uns schnell daran gewöhnt. Wir schrauben unseren Lebensstandard höher. Schließlich können wir uns jetzt auch mehr leisten. Wer will schon weiterhin in einer kleinen Zwei-Zimmerwohnung wohnen, wenn er zum Abteilungsleiter befördert wurde? Der neu ernannte Abteilungschef will seiner Familie etwas bieten. Ein schönes Heim. Urlaub auf den Malediven, statt am Plattensee. Ein größeres Auto. Das alles kostet. Irgendwann reicht das Geld wieder nicht. Wir brauchen mehr davon. Der Kreislauf beginnt von vorne.

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